
Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Lange Schatten und goldenes Sonnenlicht bei den ersten Landungen um kurz nach halb Neun.

Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Wegen des ansteigenden Geländes und Wald am nördlichen Ende der Ebene wird der Feldflugplatz Bachtel wie ein Sackbahnhof betrieben. Landungen erfolgen in Richtung Norden, Starts immer in Richtung Süden.

Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Die Lufttransportstaffel 7 ist die einzige Fliegerstaffel der Schweizer Luftwaffe, die den Pilatus PC-6 Turbo-Porter fliegt. Die Hauptaufgaben sind Personen- und Materialtransporte und das Absetzen von Angehörigen der Fallschirmaufklärerkompanie 17 oder des Armee-Aufklärungsdetachement 10.

Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Landungen im Gelände sind sehr anspruchvoll und können auch mal etwas hart enden.

Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Vor der Trainingswoche werden aus vergangenen Jahren bekannte, mögliche Landeplätze aus der Luft oder per Fahrzeug rekognosziert. Ist das Gras gemäht oder das Feld abgeerntet und der Landbesitzer einverstanden, dann werden gelbe und rote Tücher ausgelegt und fixiert. Diese markieren den Pistenverlauf und allfällige Hindernisse.

Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Die PC-6 ist ein sogenanntes STOL-Flugzeug (Short Take-Off and Landing) und in Verbindung mit der robusten Bauweise ein ideales Arbeitsgerät für Einsätze abseits der regulären Flugplätze.


Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Blick Richtung Toggenburg mit den Churfirsten sowie dem Speer.

Pilatus PC-6 Turbo-Porter (Schweizer Luftwaffe). Am Ende des Tages kann ich mein Glück darüber kaum fassen, wieviele Landungen und Starts ich hier erleben durfte. Denn die Piloten haben während dieser Trainingswoche die Wahl zwischen neun verschiedenen Feldflugplätzen. An einem anderen Tag hätte sich vielleicht keiner für den Bachtel entschieden.